Baustellenüberwachung ist datenschutzrechtlich problematisch.

Das müssen Sie in Sachen EU-DSGVO beachten, wenn Sie Ihre Baustellen oder Ihr Projekt dokumentieren möchten!

Die Erhebung personenbezogener Daten bei der Baustellenüberwachung ist datenschutzrechtlich bedenklich. Grundsätzlich überwiegt das Interesse betroffener Personen, nicht überwacht zu werden. Sobald sämtliche Arbeitsabläufe der Handwerker, Bauleiter und Architekten zu sehen sind, ist die Beschäftigtenüberwachung Hauptzweck der Kamera, dies ist nicht zulässig.

Gründe für eine Baustellenüberwachung:

Dokumentation des Baufortschritts
Verhinderung von Straftaten durch Abschreckung
Aufklärung von Diebstählen und Straftaten

So lösen wir den Datenschutz für Sie!

Die panTerra GmbH arbeitet vollständig konform nach EU-Datenschutzgrundverordnung. Unser Algorithmus verpixelt Personen und Kennzeichen.

Weitere Informationen

EU-DSGVO

DSGVO-konforme Baustellendokumentation – Entscheidend ist, dass Persönlichkeitsrechte der Betroffenen gewahrt werden.

Es muss sichergestellt werden, dass:

öffentliche Bereiche nicht mit erfasst oder ausgeblendet werden
Übersichtsaufnahmen der Baustelle angefertigt werden
Personen auf dem Bildmaterial nicht identifizierbar sind
auf die Videoüberwachung hingewiesen wird, sodass die Transparenzpflichten eingehalten werden, die sich aus Artikel 12 und 13 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ergeben.

Datenschutz bei panTerra

Vor Projektstart wird jedes Projekt von unserem Datenschutzausschuss auf eine mögliche Erhebung von personenbezogenen Daten geprüft und eingestuft. Für Wohngebäude oder Pausenbereiche erstellen wir individuelle Masken, die einzelne Bildbereiche dauerhaft dezent unkenntlich maskieren.

Unsere hochaufgelösten Einzelbilder werden direkt nach der Erstellung durch unseren Algorithmus auf identifizierbare Fahrzeuge und Personen analysiert und anschließend verpixelt. Hierbei legen wir großen Wert auf einen ästhetischen Gesamteindruck!